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Elisabeth Schöberl, BEd

Freizeitleitung 
Klassenlehrerin 1A 

"Ein Kind, das wir ermutigen, lernt Selbstvertrauen. Ein Kind, dem wir mit Toleranz begegnen, lernt Offenheit. Ein Kind, das Aufrichtigkeit erlebt, lernt Achtung. Ein Kind, dem wir Zuneigung schenken, lernt Freundschaft. Ein Kind, dem wir Geborgenheit geben, lernt Vertrauen. Ein Kind, das geliebt und umarmt wird, lernt zu lieben und zu umarmen und die Liebe dieser Welt zu empfangen. " (Autor unbekannt) 

Mir ist es wichtig, dass sich alle Kinder in der Klasse wohlfühlen, Spaß am Lernen haben, und gerne in die Schule kommen. Daher lege ich sehr großen Wert auf ein friedliches und respektvolles Miteinander, eine gute Klassengemeinschaft, eine angenehme Lernatmosphäre, und einen abwechslungsreichen und freudvollen Schulalltag.  

Lisi

Laura Zuljevic, MEd

Klassenlehrerin 1B

"Hilf mir, es selbst zu tun. Zeige mir, wie es geht. 
Tu es nicht für mich. Ich kann und will es alleine tun.
Habe Geduld, meine Wege zu begreifen.  
Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauchen sie mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. 
Mute mir Fehler und Anstrengung zu, denn daraus kann ich lernen." 
-Maria Montessori

SLZ4B3455

Leonie Strobl, BEd

Klassenlehrerin 2A

"Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es noch einmal zu versuchen."(Thomas Alva Edison)  

Mein größtes Ziel ist es, die Motivation der Kinder aufrechtzuerhalten - denn dann können wir zusammen viel erreichen.

Leonie

Mirela Petrovic, MEd

Klassenlehrerin 2B

„Ein Kind, ein Lehrer, ein Stift und ein Buch können die Welt verändern.“  (Malala Yousafzai)
 

Mirela

Rafaela Ziwny, BEd

Klassenlehrerin 3A

"Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt." (Albert Einstein)

Mir ist es besonders wichtig, dass im Unterricht genügend Platz ist, um auf die Bedürfnisse jedes Kindes eingehen zu können. Um dies zu erreichen, sind die Schulwochen auch von offenen Unterrichtseinheiten gekennzeichnet. Zur Steigerung der rhythmischen sowie der koordinativen Fähigkeiten der SchülerInnen fließen auch kurze Tanzsequenzen in den Alltag mit ein. 



 

Rafaela

Marlene Paul, BEd

Leitervertretung
Klassenlehrerin 3B

„Die Aufgabe der Schule ist es, das GELINGEN zu organisieren,nicht das Misslingen zu dokumentieren." (Otto Herz)

Unter diesem Motto möchte ich den Kindern helfen, in ihrer schulischen Entwicklung voranzukommen und in ihrer Persönlichkeit zu reifen. Ich versuche meinen Unterricht mit viel Elan und Empathie zu gestalten und damit die Kinder für das Lernen zu begeistern. Die Arbeit mit Kindern macht mir großen Spaß und es ist schön zu beobachten, wenn sich die Kinder über ihre eigenen Erfolge freuen können. In meiner Funktion als Leitervertretung arbeite ich auch im administrativen Bereich der Schule mit. 


 

Marlene

Matea Senjic, BEd

Klassenlehrerin 4A

„Erziehung ist vor allem eine Sache des Herzens.“
(Don Bosco) 

In meinem Unterricht ist mir wichtig, dass ich eine gute Beziehung zu meinen SchülerInnen sowie deren Eltern habe. Die Beziehungsarbeit ist für mich das Fundament für einen guten Unterricht und eine optimale Lernumgebung. Weiters lege ich sehr großen Wert darauf, dass ich die Talente der SchülerInnen fördern kann, und sie auf ihrem Lernweg begleite und unterstütze. Es liegt mir am Herzen, dass die Kinder von ihren persönlichen Stärken profitieren.



 

Matea

Cornelia Ofenböck, MEd

Klassenlehrerin 4B

"Die Stimme eines Kindes, egal wie ehrlich oder aufrichtig, ist bedeutungslos für jene, die verlernt haben zuzuhören."
(Albus Dumbledore)
 

In meinem magischen Klassenzimmer ist es mir wichtig den Schülerinnen und Schülern sowie ihren Erziehungsberechtigten ein offenes Ohr zu schenken. Durch das wertschätzende und respektvolle Miteinander soll ein angenehmes Klassenklima entstehen. Dadurch kann Wissensvermittlung sowie eine Gemeinschaft entstehen.
 

Conny

Richard Kolbe, BEd

Klassenlehrer Mehrstufenklasse 

„Die Schule hat nicht mit dem Stoff „fertig“ zu werden, sondern sie hat die Kinder so zulehren, dass sie mit dem Gelernten etwas „anfangen“ können.“
(Wagenschein, Martin, in: Roth, Heinrich, Exemplarisches Lehren)

Die Selbständigkeit und Eigenverantwortung für die gemachten Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler ist mir ein großes Anliegen.
Wir starten deshalb schon früh mit offenem Unterricht und Planarbeit, wo die Kinder in ihrem eigenen Tempo lernen können.
Mein zweiter Schwerpunkt ist die Musik. Wir singen so gut wie jeden Tag, aber auch Musizieren, Rhythmik und Instrumentalkunde kommen bei uns nicht zu kurz.



 

SLZ4MA2859